Inneres Wachstum (und auch äußeres) braucht Veränderung.
Für viele ein etwas provokantes Wort. Schnell bejaht - ja klar, sonst geht ja nichts voran. Aber häufiger wird dann doch noch gerne verschoben, verzögert oder ausgesessen, versucht und aufgehört. Unterm Strich: nichts gemacht.
Die gute Nachricht: Veränderung ist leicht.
Sich selbst zu sabotieren dagegen ist ganz einfach.
Was ist der Unterschied?
Das Einfache ist
- das Gewohnte, das Unbewusste, die alten Muster, die alten Ausreden, Vorwände, Erklärungen, Begründungen, Entschuldigungen...
- das, was Dir immer wieder 'passiert', womit Du nicht aufhören kannst
- was Du gar nicht bemerkst, weil Du es doch schon immer so gemacht hast
- die so beliebte Opferrollen-Formulierung 'Ich muss doch..., da kann ich nichts machen..., da muss ich durch....'
Ist es nicht klüger und besser, das Leichte zu wählen?
Es beginnt mit einem 'ich will'. :-)
- auf mich selbst und die Bedürfnisse meines Körpers achten
- mit Achtsamkeit, Vernunft, ehrlich, kritisch meine eigenen Situation und die mich beeinflussenden Gedanken und Gefühle überprüfennd nicht 'um des Frieden willen' schweigen
- Verzögerungen, Schwierigkeiten und überraschende Ereignisse als Chance nutzen, um die Planung und Situation noch einmal zu überprüfen
- Hilfe und Unterstützung, sowohl aus der geistigen Ebene, der inneren Weisheit, durch eigene intuitive Erkenntnisse, aber auch von Freunden und hilfreichen Menschen annehmen
- zentriert bei mir bleiben, mich nicht provozieren lassen und mich nicht auf Machtkämpfe einzulassen - auch wenn es vom Umfeld noch intensiv angeboten wird.
- mich bei aller Achtsamkeit und allem Mitgefühl trotzdem stark für das einsetzen, was mir wichtig ist und nicht 'um des lieben Frieden willen' schweigen
Je mehr du deine Lichtwerkzeuge als Partner betrachtest, sie aktiv und bewusst einsetzt, umso mehr wirst du spüren: Jeder Tag bringt neue Einsichten, eine Lektion oder ein Zeichen, dass du Fortschritte machst - wenn du darauf achtest!
Und denk immer daran - DU BIST außergewöhnlich!