August 2019 - Ehrlichkeit
Meine hochgefahrene Sensitivität trieb seltsame Blüten. Meiner Arbeit mit Klienten kam es sehr zugute. Aber in Bezug auf mich selbst war es gefühlt eine Überforderung, Erschöpfung garniert mit sentimentalen Anwandlungen und der Wiederauferstehung alter Themen. Und das in der offiziellen Urlaubszeit mit Freude, Spaß, Genuss und viel Sonne!
Ist es einigen von euch auch so gegangen? Wenn ja, bitte weiterlesen – wenn nein, weil keine Zeit für ‚Befindlichkeiten‘, dann unbedingt weiterlesen. ?
Was ist zu tun?
Zunächst mal Ehrlichkeit. Wenn es sich ergeben hat, habe ich offen und ehrlich mit wundervollen Kollegen/innen oder sogar auch Kunden gesprochen und gesagt: „Mir geht es gerade richtig schlecht. Ich kann beobachten, was ich denken, fühle und tue, aber ich komme jetzt in diesem Moment trotz meines gesamten Know-Hows und aller Werkzeuge nicht raus.“ Und bei fast jedem Gespräch machte nach einem erleichterten „Du auch?“ ein Wort die Runde: Erschöpfung.
Der August erinnert uns an unser eigenes Versprechen…
Und nachdem es nun so langsam auf die Zielgerade zugeht, macht das ganz viel Sinn. Der August hat uns intensiv wieder daran erinnert, was wir im letzten Jahr über uns, unsere Bestimmung, die Quellen unserer Inspiration und des Glücks gelernt haben. Das Universum erinnert in diesem Monat an unser eigenes großes ‚Warum‘, an unser ‚Wofür tue ich das, was ich tue‘?
In diesem Monat wurden wir energetisch angehalten, uns in der Tiefe zu hinterfragen. Das ist durchaus anstrengend und je nach Intensität und Ergebnis durchaus ein Grund, weshalb sich viele Menschen nicht besonders glücklich, stark, inspiriert, erfreut sondern eher besonders empfindlich und zum Teil erschöpft gefühlt haben.
Wir wurden daran erinnert, womit wir uns im letzten Jahr beschäftigt und wozu wir uns verpflichtet haben. Mag es ganz bewusst und schriftlich geschehen sein wie bei einem neuen Job, einer neuen Ausbildung, oder schriftlich formuliert als Absicht und Ziel. Oder eher nebenbei wie ein tief geseufztes „so etwas werde ich nie wieder tun“ oder „das werde ich nächstes Jahr endlich aktiv ändern“.
Auf jeden Fall haben wir im letzten Jahr auf die eine oder andere Art Einblicke erhalten in das, was uns wirklich interessiert, inspiriert und freudig antreibt.
Die zweite Seite der Medaille: uns wurde auch klar, was wir auf keinen Fall mehr ertragen oder auch nur tolerieren können an Dingen oder Verhaltensweisen, die wir früher sofort als normal geduldet haben.
Durch die Erinnerung an diese beiden Seiten der Medaille wurde unsere Sensibilität und auch unsere Empfindlichkeit dafür, ob wir gerade positiv zu etwas inspiriert sind oder ob wir etwas nur ertragen, den ganzen Monat über hochgehalten.
Also wirklich eine Zeit der Prüfung. Eine notwendige Vorbereitung für den Rest des Jahres.
Wir werden daran erinnert, unsere kreative Kraft wieder zurückzuholen.
Manche stecken so knietief in der Arbeit, der Karriere, in einem Projekt, einer Beziehung, in Familienangelege-heiten, einem Sport- oder Ernährungsprogramm…, dass sie völlig vergessen, aus welchem Grund sie sich mal dafür entschieden haben. Sie verlieren den Kontakt zum göttlichen „Stromanschluß“, der sie unsichtbar genährt und mit Energie versorgt hat.
Fühlst Du Dich wiedererkannt oder kennst Du jemanden, der so lebt?
Was ist zu tun?
Es ist Zeit, zu überprüfen und dafür zu, dass die Dinge, die wir tun und auch die Art, wie wir sie tun, wirklich in Übereinstimmung ist mit dem, was wir im letzten Jahr erkannt, gelernt und uns vorgenommen haben.
Es ist an die Zeit, unerledigte Geschäfte wie gewohnte, alte Glaubens- oder Verhaltensmuster, die sich unmerklich wieder eingeschlichen haben, zu entdecken, zu bereinigen und Klarheit zu schaffen. Bekommst Du Ideen, wo du vielleicht doch wieder gezweifelt, dich selbst oder andere negativ be- oder verurteilt, nicht aus Freude und Liebe für die Sache oder den Menschen, sondern aus alten Kindheitsprogrammen gehandelt hast?
Halte Augen und Ohren offen für die ‚Brotkrumen‘, die Hinweise des Schöpfers oder des Universums. Hinweise der Inspiration, der Glückseligkeit, der erhöhten Aufmerksamkeit, mit der wir Momente tiefer Einsicht erleben, die unser Herz zum Singen und die Augen zum Leuchten und den Körper zum Tanzen bringen.
Wenn Du solche Momente der Freude erlebst, ist es die Erinnerung, dass Du Dich wieder verbunden hast mit der Quelle deiner Inspiration, mit dem Grund, warum Du genau das tust, was Du tust.
Wenn Du das spürst, dann folge diesen Momenten der Inspiration und der Freude, denn das ist der Weg zu einem einzigartigen, wundervollen und erfolgreichen September. Ein Monat, in dem Du viele großartige Beziehungen, Verbindungen mit anderen Menschen und Liebe manifestieren kannst.
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