Inspiration für dein ganz persönliches Weihnachten
Liebe/r BioGenesis Freund/in,
am vierten Advent, kurz vor Weihnachten, sollte es etwas besinnlicher zugehen. Aber im Moment passieren viele Dinge, die es uns sehr leicht machen, ärgerlich, deprimiert oder gar wütend zu werden.
Zwei Beispiele aus dem echten Leben: Eine geimpfte Kundin mit Kind war trotzdem schwer erkrankt und ist völlig allein gelassen worden. Weder Schwester noch der Vater des Sohnes waren bereit, während drei Wochen auch nur einmal hilfreich einzuspringen. Nicht einmal für das Kind. Letztlich brachte nach einem telefonischen Hilferuf eine Dame aus der Gemeinde etwas zu essen.
Eine andere Kundin, aus sehr guten medizinischen Gründen ungeimpft, erfuhr von Ihrem Bruder, dass es billigend in Kauf zu nehmen sei, wenn sie durch die Impfung stirbt. Dann sei sie eben ein Kollateralschaden…
Diese beiden sind zwar enttäuscht, aber spirituell geschult genug, dass sie damit zurechtkommen.
Aber das können wir nicht bei allen Menschen voraussetzen. Aus welchem Grund wir auch immer wütend werden können - wegen dem, was alles in der Welt los ist... oder auch wegen bestimmter Menschen… vielleicht auch wegen Streitigkeiten, wer an Weihnachten wen besuchen will/darf oder auch nicht:
wichtig ist dabei, dass wir nicht in dieser Wut stecken bleiben.
Denn diese Wut schadet in erster Linie uns selbst. Sie frisst uns selbst von Innen auf, sie raubt uns alle Freude und den letzten Rest von Leichtigkeit.
Es gibt eine Strategie, um unseren Ärger, unsere Wut aktiv FÜR uns zu nutzen:
Wir gehen raus aus der Wut und transformieren sie aktiv in Liebe.
Denn Wut ist eine sehr niedrige Frequenz und füttert das alte System.
‚Feinde‘ gibt es, solange es Menschen gibt. Der ‚Feind‘ war und ist immer noch auf der anderen Seite des Flusses, der Landesgrenze, des Glaubens, der (politischen) Ideologie, des Geschlecht, des Flurs bzw. Gartenzauns hinter der anderen Tür.
Und solange wir auf ‚die dort‘ wütend sind oder meinen, uns vor ‚denen da‘ schützen zu müssen, so lange geben wir dem alten System Macht über uns. Sei es die Idee von ‚gegen etwas kämpfen‘ oder auch ‚gegen etwas abschotten‘ – beides beruht auf Angst.
Völlig unvermittelt spürte ich tiefen Frieden in mir. Ein Moment von ‚Erleuchtung‘ mit tiefem Verständnis und Mitgefühl für alles, was mich umgab. Ich konnte es physisch fühlen: Jeder einzelne Mensch hat seine eigenen Sorgen, Hoffnungen und Träume und versucht, zu leben und das tun, was er für das Beste hält.
Es gibt immer mehr, was uns als Menschen verbindet als Dinge, die uns trennen.
Muss ich deshalb alles gut finden? Nein
Muss ich allem zustimmen? Nein.
Wir alle können selbst denken und dürfen zu allem eine völlig andere Meinung haben und diese auch äußern.
Doch wir müssen den anderen Menschen nicht hassen. Wir müssen ihn nicht als Mensch ablehnen. Und wir müssen nicht bei dem tiefverwurzelten Glaubenssatz stecken bleiben, einige von uns seien mehr wert als andere.
Wir können erkennen: Wir sind alle u.a. deswegen hier, um zu lernen, dass alle menschlichen Wesen, ungeachtet ihrer äußeren Lebensumstände, gleichwertig sind.
Wir können erkennen: dieser Mensch hat eine andere Meinung. Und er ist/denkt/lebt/glaubt anders. Er hat möglicherweise andere Moral-Rechts- und Politik-Vorstellungen. Das muss klar und sachlich ohne Naivität betrachtet, behandelt und verhandelt werden.
Und er ist trotzdem als Mensch ein gleichwertiges Wesen.
Es geht nicht darum, zu kämpfen und zu "gewinnen".
Es geht nicht darum, jemanden davon zu überzeugen, dass ich ‚mehr Recht‘ habe…
... sondern es geht darum, aus dem Kampf auszusteigen. Denn das ist unsere wahre Aufgabe.
Ablehnung oder Hass in Liebe transformieren habe ich oben geschrieben.
Das klingt und liest sich so erhaben, echt spirituell, edel…. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es anstrengend ist, Zeit, Heilung und viel Bewusstsein benötig, das Dramadreieck mit den Rollen Opfer, Täter oder Retter hinter sich zu lassen.
Vielleicht geht es für den Anfang, für den Alltag...und dafür ab sofort... auch eine Nummer kleiner.
Wie wäre es - und nicht nur jetzt zu Weihnachten - mit MENSCHLICHKEIT?
Wie wäre es,
Wie wäre es, wenn wir diese hochfrequenten Begriffe selbst so überzeugend fühlen und leben, dass wir ihnen Inhalt und Wert geben - und damit für andere Menschen ein im wahren Sinne des Wortes ‚leuchtendes‘ Vorbild sind? ?
Für hilfreiche, unterstützende und förderliche Beziehung zu dir selbst und der Welt möchte ich dir deshalb drei hilfreiche Werkzeuge ganz besonders ans Herz legen:
Das BioTrinity pink, um alle Herz-Schmerz-Altlasten loszulassen. Um Selbstliebe aufzubauen.
Eine Anwenderin hatte mit fast 60 Jahren zum ersten Mal das echte Gefühl: "Ich liebe mich"
Die Achteck-Pyramide für eine hervorragende Beziehung zu deinen höheren Anteilen
Ein Künstler berichtete vor drei Tagen: "Ich habe dank der Achteck-Pyramide in den letzten 10 Tagen in meinem Studio mehr geleistet als in den letzten 3-4 Jahren. Ich habe jeden Tag neue Ideen"
Das Pocket Seal, denn es klärt und belebt alle Beziehungen von den kleinsten bis zu den größten Zusammenhängen. Von der Beziehung deiner Zellen zueinander, der Beziehung zu den Menschen um dich herum, der Beziehung zu deinem Schöpfer/der Quelle, die Beziehung eines Aspekts deines Lebens zu allen anderen.
Eine Kundin legte das Pocket Seal auf das Bild ihrer Tochter, mit der sie zerstritten war. Nach wenigen Tagen rief die Tochter an und meinte: "Wollen wir nicht mal wieder einen Kaffe trinken?"
Warum solltest du dich jetzt für ein Lichtwerkzeug entscheiden?
Wenn du mehr Licht, mehr Freude, bessere Beziehungen, Erfolg und wirkliche Veränderung zum Besseren in deinem Leben wünschtst, dann schenken dir die Lichtwerkzeuge die erforderliche Energie, den ruhigen Raum, die 'Luft' zum Atmen, die nötige Unterstützung. Wie ein guter Partner.
Tipp: benutze deine Werkzeuge regelmäßig. Je mehr du deine Lichtwerkzeuge als Partner betrachtest, sie aktiv und bewusst einsetzt, umso mehr wirst du spüren. Du erlebst eine wachsende ruhevolle Kraft und Zuversicht.
Jeder Tag bringt neue Einsichten, ein Verständnis oder ein Zeichen, dass du Fortschritte machst. Achte darauf!
Trau Dich und sprich mit anderen Menschen über Deine Erfahrungen. Es gibt wahrscheinlich mehr potenzielle Weggefährten, als Du Dir momentan vorstellen kannst.
Möge nicht nur in dieser 4. Adventswoche Menschlichkeit unseren Blick auf die Welt bestimmen!
Alles Liebe für heute und lass Dein inneres Licht scheinen! Und denk immer daran - DU BIST außergewöhnlich!
Sabine Fechner
Tel.: +49(0)203-39250560
auch per WhatsApp unter +49(0)1704878506
per Email: info@biogenesis-lichtwerkzeuge.com
Zwei Beispiele aus dem echten Leben: Eine geimpfte Kundin mit Kind war trotzdem schwer erkrankt und ist völlig allein gelassen worden. Weder Schwester noch der Vater des Sohnes waren bereit, während drei Wochen auch nur einmal hilfreich einzuspringen. Nicht einmal für das Kind. Letztlich brachte nach einem telefonischen Hilferuf eine Dame aus der Gemeinde etwas zu essen.
Eine andere Kundin, aus sehr guten medizinischen Gründen ungeimpft, erfuhr von Ihrem Bruder, dass es billigend in Kauf zu nehmen sei, wenn sie durch die Impfung stirbt. Dann sei sie eben ein Kollateralschaden…
Diese beiden sind zwar enttäuscht, aber spirituell geschult genug, dass sie damit zurechtkommen.
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Aber das können wir nicht bei allen Menschen voraussetzen. Aus welchem Grund wir auch immer wütend werden können - wegen dem, was alles in der Welt los ist... oder auch wegen bestimmter Menschen… vielleicht auch wegen Streitigkeiten, wer an Weihnachten wen besuchen will/darf oder auch nicht:
wichtig ist dabei, dass wir nicht in dieser Wut stecken bleiben.
Denn diese Wut schadet in erster Linie uns selbst. Sie frisst uns selbst von Innen auf, sie raubt uns alle Freude und den letzten Rest von Leichtigkeit.
Es gibt eine Strategie, um unseren Ärger, unsere Wut aktiv FÜR uns zu nutzen:
Wir gehen raus aus der Wut und transformieren sie aktiv in Liebe.
Denn Wut ist eine sehr niedrige Frequenz und füttert das alte System.
‚Feinde‘ gibt es, solange es Menschen gibt. Der ‚Feind‘ war und ist immer noch auf der anderen Seite des Flusses, der Landesgrenze, des Glaubens, der (politischen) Ideologie, des Geschlecht, des Flurs bzw. Gartenzauns hinter der anderen Tür.
Und solange wir auf ‚die dort‘ wütend sind oder meinen, uns vor ‚denen da‘ schützen zu müssen, so lange geben wir dem alten System Macht über uns. Sei es die Idee von ‚gegen etwas kämpfen‘ oder auch ‚gegen etwas abschotten‘ – beides beruht auf Angst.
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Das Gegenmodell habe ich im vorletzten Sommer erlebt. Ich schlenderte durch die Fußgängerzone, beobachtete die Menschen um mich herum. Eine sehr bunte Mischung,Völlig unvermittelt spürte ich tiefen Frieden in mir. Ein Moment von ‚Erleuchtung‘ mit tiefem Verständnis und Mitgefühl für alles, was mich umgab. Ich konnte es physisch fühlen: Jeder einzelne Mensch hat seine eigenen Sorgen, Hoffnungen und Träume und versucht, zu leben und das tun, was er für das Beste hält.
Es gibt immer mehr, was uns als Menschen verbindet als Dinge, die uns trennen.
Muss ich deshalb alles gut finden? Nein
Muss ich allem zustimmen? Nein.
Wir alle können selbst denken und dürfen zu allem eine völlig andere Meinung haben und diese auch äußern.
Doch wir müssen den anderen Menschen nicht hassen. Wir müssen ihn nicht als Mensch ablehnen. Und wir müssen nicht bei dem tiefverwurzelten Glaubenssatz stecken bleiben, einige von uns seien mehr wert als andere.
Wir können erkennen: Wir sind alle u.a. deswegen hier, um zu lernen, dass alle menschlichen Wesen, ungeachtet ihrer äußeren Lebensumstände, gleichwertig sind.
Wir können erkennen: dieser Mensch hat eine andere Meinung. Und er ist/denkt/lebt/glaubt anders. Er hat möglicherweise andere Moral-Rechts- und Politik-Vorstellungen. Das muss klar und sachlich ohne Naivität betrachtet, behandelt und verhandelt werden.
Und er ist trotzdem als Mensch ein gleichwertiges Wesen.
Es geht nicht darum, zu kämpfen und zu "gewinnen".
Es geht nicht darum, jemanden davon zu überzeugen, dass ich ‚mehr Recht‘ habe…
... sondern es geht darum, aus dem Kampf auszusteigen. Denn das ist unsere wahre Aufgabe.
Ablehnung oder Hass in Liebe transformieren habe ich oben geschrieben.
Das klingt und liest sich so erhaben, echt spirituell, edel…. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es anstrengend ist, Zeit, Heilung und viel Bewusstsein benötig, das Dramadreieck mit den Rollen Opfer, Täter oder Retter hinter sich zu lassen.
Vielleicht geht es für den Anfang, für den Alltag...und dafür ab sofort... auch eine Nummer kleiner.
Wie wäre es - und nicht nur jetzt zu Weihnachten - mit MENSCHLICHKEIT?
Wie wäre es,
- wenn wir nur aufhören, uns über – oder auch unterlegen zu fühlen
- wenn wir nur die Entscheidungen anderer respektieren, statt sie zu bewerten oder zu verurteilen
- wenn wir nur nicht für andere entscheiden (auch nicht in bester Absicht) oder andere für uns entscheiden lassen, sondern unser Recht auf eine freie Wahl akzeptieren
- wenn wir nur ohne Herablassung helfen und auch ohne Scham um Hilfe bitten können
Wie wäre es, wenn wir diese hochfrequenten Begriffe selbst so überzeugend fühlen und leben, dass wir ihnen Inhalt und Wert geben - und damit für andere Menschen ein im wahren Sinne des Wortes ‚leuchtendes‘ Vorbild sind? ?
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Für hilfreiche, unterstützende und förderliche Beziehung zu dir selbst und der Welt möchte ich dir deshalb drei hilfreiche Werkzeuge ganz besonders ans Herz legen:
Das BioTrinity pink, um alle Herz-Schmerz-Altlasten loszulassen. Um Selbstliebe aufzubauen.
Eine Anwenderin hatte mit fast 60 Jahren zum ersten Mal das echte Gefühl: "Ich liebe mich"
Die Achteck-Pyramide für eine hervorragende Beziehung zu deinen höheren Anteilen
Ein Künstler berichtete vor drei Tagen: "Ich habe dank der Achteck-Pyramide in den letzten 10 Tagen in meinem Studio mehr geleistet als in den letzten 3-4 Jahren. Ich habe jeden Tag neue Ideen"
Das Pocket Seal, denn es klärt und belebt alle Beziehungen von den kleinsten bis zu den größten Zusammenhängen. Von der Beziehung deiner Zellen zueinander, der Beziehung zu den Menschen um dich herum, der Beziehung zu deinem Schöpfer/der Quelle, die Beziehung eines Aspekts deines Lebens zu allen anderen.
Eine Kundin legte das Pocket Seal auf das Bild ihrer Tochter, mit der sie zerstritten war. Nach wenigen Tagen rief die Tochter an und meinte: "Wollen wir nicht mal wieder einen Kaffe trinken?"
Alles was es braucht sind ein paar wenige Klicks bis spätestens Dienstag Vormittag - dann sind die LichtWerkzeuge noch zu Weihnachten bei dir.
Warum solltest du dich jetzt für ein Lichtwerkzeug entscheiden?
Wenn du mehr Licht, mehr Freude, bessere Beziehungen, Erfolg und wirkliche Veränderung zum Besseren in deinem Leben wünschtst, dann schenken dir die Lichtwerkzeuge die erforderliche Energie, den ruhigen Raum, die 'Luft' zum Atmen, die nötige Unterstützung. Wie ein guter Partner.
Tipp: benutze deine Werkzeuge regelmäßig. Je mehr du deine Lichtwerkzeuge als Partner betrachtest, sie aktiv und bewusst einsetzt, umso mehr wirst du spüren. Du erlebst eine wachsende ruhevolle Kraft und Zuversicht.
Jeder Tag bringt neue Einsichten, ein Verständnis oder ein Zeichen, dass du Fortschritte machst. Achte darauf!
Trau Dich und sprich mit anderen Menschen über Deine Erfahrungen. Es gibt wahrscheinlich mehr potenzielle Weggefährten, als Du Dir momentan vorstellen kannst.
Möge nicht nur in dieser 4. Adventswoche Menschlichkeit unseren Blick auf die Welt bestimmen!
Alles Liebe für heute und lass Dein inneres Licht scheinen! Und denk immer daran - DU BIST außergewöhnlich!
Sabine Fechner
Tel.: +49(0)203-39250560
auch per WhatsApp unter +49(0)1704878506
per Email: info@biogenesis-lichtwerkzeuge.com